Der linke hintere Digastricus-Muskelbauch zieht linksseitig hinter den Kopfgelenken (C1, C2) her; auf der rechten Seite verläuft er aber vor den Kopfgelenken. Die gesundheitlichen Nachteile der asymmetrischen Digastricus-Muskelführung lassen sich durch Muskelumlagerung des linken hinteren Digastricus-Muskelbauches vor die Kopfgelenke aufheben: Ab Behandlungszeitpunkt werden die Durchblutung zum Kopfe optimiert und das Achsenskelett und seine Muskulatur symmetrisiert (physiologische Effekte).
Die Kopfgelenktherapie hat einen naturwissenschaftlichen Begründungszusammenhang. Aus verschiedenen Beobachtungsstandpunkten wurde das Phänomen der Kopfgelenkasymmetrie ergründet: Die Digastricus-Muskelumlagerung führt zu eindeutig nachgewiesenen klinischen Zustandsbesserungen bei unterschiedlichen Symptomatiken, erhöhten Kopfrotationen, palpatorisch erfassbaren qualitativen Änderungen und damit in Zusammenhang stehenden emotionalen Reaktionen. Nicht zuletzt wurde ein bildgebendes Verfahren eingesetzt, um den Verlauf des Digastricus darzustellen. Die Erde ist rund und nicht flach, Pflanzen beziehen Energie von der Sonne: Dies sind Tatsachen, die nicht mehr angezweifelt werden; genauso unbestreitbar ist die Tatsache der Kopfgelenkasymmetrie als reversible evolutionsbiologische Eigenheit des Menschen.
Es besteht die Möglichkeit, das Therapiehandbuch als PDF-Datei herunterzuladen. Jene ist vielleicht komfortabler als die Internetseite; man kann sie beidseitig ausdrucken und binden - allerdings unter Verzicht auf Filme, die hier an manchen Stellen aufrufbar sind. Andererseits ist das Handbuch an manchen Stellen weitläufiger.
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